Internationaler Pandemievertrag: Wolf im Schafspelz?
Die geplanten weltweiten Maßnahmen sollen rechtlich bindend sein und schränken die Freiheit des Einzelnen und die Souveränität der Nationalstaaten ein.
Die geplanten weltweiten Maßnahmen sollen rechtlich bindend sein und schränken die Freiheit des Einzelnen und die Souveränität der Nationalstaaten ein.
Geopolitische Interessen, überholtes Denken und überhöhte Ansprüche: Zwei wenig beachtete Elemente, von innen und von außen, sorgen für mehr Klarheit.
Auf der mexikanischen Halbinsel Yukatan wird derzeit die sogenannte Mayabahn, „Tren Maya“, gebaut. Einer ihrer größten Kritiker ist Pedro Uc Be.
Das politische Establishment in Washington ist geschockt. Trump will die USA zwar „wieder groß machen“, aber nicht mehr Weltpolizist spielen.
Wegen der 43 verschleppten Studenten finden im ganzen Land Proteste statt. Die traditionelle Militärparade wurde abgesagt.
Das Wohlstandsgefälle ausgleichen sei der „entscheidende Prozess“, sagt Günther Maihold, Experte für Korruption und Organisiertes Verbrechen in Lateinamerika.
Im Bericht von Transparency International für 2013 schneiden Uruguay und Chile mit Abstand am besten ab, Venezuela belegt Platz 160 von insgesamt 177 Ländern.
Das Abgeordnetenhaus hat eine Verfassungsänderung gebilligt, nach der Ausländer künftig auch Grundstücke an Küsten und Binnengrenzen auf ihren Namen erwerben können.
Die Opposition in Venezuela hält die Wahl von Nicolás Maduro zum Präsidenten für gefälscht und will alle Stimmen nachzählen lassen.
Der Nachfolger von Hugo Chávez siegte nach dem offiziellen Ergebnis mit 50,61 Prozent vor dem Oppositionskandidaten Capriles, der 49,12 Prozent erhielt und die Wahl nicht anerkannte.