Klimaklage von peruanischem Bergführer gegen RWE wird weiter verhandelt
Saúl Luciano Lliuya will den Energiekonzern wegen dessen COs-Emissionen für Klimaschäden an seinem Haus und in seiner Stadt in den Anden haftbar machen.
Saúl Luciano Lliuya will den Energiekonzern wegen dessen COs-Emissionen für Klimaschäden an seinem Haus und in seiner Stadt in den Anden haftbar machen.
Drogenkartelle ködern junge Mexikaner mit falschen Jobangeboten, bilden sie auf entlegenen Anwesen als Killer aus und töten viele von ihnen.
Der Schweizer Politikwissenschaftler Enzo Nussio hat das Phänomen der spontanen kollektiven Gewalt gegen Übeltäter erforscht, das in schwachen Staaten gedeiht, wo Verbrechen straflos bleiben.
Für den Mord an Präsidentschaftskandidat Fernando Villavicencio erhielten fünf direkt Verantwortliche lange Haftstrafen. Doch es gibt offenbar politische Drahtzieher, die im Dunkeln bleiben.
„Wenn ich erwischt oder getötet werde, ändert sich nichts“, hatte Ismael Zambada García, alias „El Mayo“ vom Sinaloa-Kartell vor 14 Jahren in einem Interview gesagt. Vielleicht doch.
Anne Brorhilker kämpft künftig bei der Bürgerbewegung Finanzwende gegen Finanzkriminalität. Ein Beispiel dafür, dass Geld nicht glücklich macht, sondern die Wahrheit und eine erfüllende Aufgabe im Leben.
Laut dem neusten Bericht der Entwicklungsorganisation der UNO, UNDP, gibt es einen Trend zu mehr Ungleichheit zwischen den Ländern und zu politischer Polarisierung.
Die Opferanwältin Marta Raviolo, die mehrere Auswanderer gegen „El Paraíso Verde“ vertritt, geht davon aus, dass das „Schneeballsystem“ bald zusammenbricht.
Der Opferanwalt Guillermo Ferreiro erläutert die neusten Entwicklungen im Fall des umstrittenen Siedlungsprojekts und seine Meinung zur Legalität der Verträge, die die Auswanderer mit der Betreiberfirma Reljuv abgeschlossen haben.
Nach der Ausrufung des „internen bewaffneten Konflikts“ braucht Präsident Noboa Geld, um mehr staatliche Maßnahmen gegen kriminelle Banden zu finanzieren.