Lateinamerika: Willkommen in der „Hölle“
Warum denken die Menschen in Lateinamerika anders und verhalten sich anders als in Europa? Die Erklärung ist energetisch: Hölle und Himmel sind dort näher.
Warum denken die Menschen in Lateinamerika anders und verhalten sich anders als in Europa? Die Erklärung ist energetisch: Hölle und Himmel sind dort näher.
Die individuelle Geschlechtlichkeit ist zu einem gesellschaftspolitischen Thema geworden. Doch weder Betroffene noch Beobachter verstehen die Prozesse des Bewusstseins, die die Gender-Verwirrung ausgelöst haben.
Ein CumEx-Insider bezeichnete das System als „Teufelsmaschine“ von tausenden Männern. Es brauchte eine einzige Frau, um es zu Fall zu bringen.
Können Sie klar zwischen der vierten und fünften Dimension unterscheiden? Ohne dieses Wissen ist der Mensch ziemlich aufgeschmissen.
Jenseits der dreidimensionalen Welt der Materie kommt für die meisten nichts, für ein paar wenige Gott. Aber die geistige Welt ist komplexer.
Paranormale Phänomene fristen ein Schattendasein zwischen Häme oder Desinteresse einer Mehrheit und Euphorie einer Minderheit.
Sozialwissenschaftler schätzen den Rückstand Mexikos im Vergleich zu Deutschland auf 300 Jahre. Das macht sich durchaus lautstark bemerkbar.
In Lateinamerika wird ein Weiterleben nach dem Tod ernster genommen als in Westeuropa. Zu Recht, wie ich selbst erlebt habe.
Wer in Mexiko eine Frage hat und telefonisch nachfragt, trifft auf Verhinderungsverhalten statt auf Kooperation.
Ausländer, die nach Lateinamerika kommen, sind durch die globale Vernetzung meist schon gewarnt, doch sie verkennen leicht die „Normalität des Bösen“, die dort als anerkannte Daseinsform gilt.