Vorbereitung auf das Ende der Welt – wie wir sie kennen
Wer glaubt, dass die aktuellen "Entscheidungsträger", die inzwischen ja fast überall superreiche Technokraten sind, die Verantwortung übernehmen werden für ihre eigenen Fehler und das Wohl der restlichen Menschheit, der weiß nicht viel über Narzissten und Psychopathen oder schwelgt noch in demselben materialistischen Mindset. Offensichtlich erwarten die Milliardäre dieser Welt, dass es bald so verheerende Naturkatastrophen geben wird, dass sie nur mit luxuriöser Selbstversorgung und unterirdischen Bunkern überlebbar sind, denn so ausgerichtete Anwesen bauen sie für sich selbst - und eben NUR für sich selbst.
Gleichzeitig wird mit der Fusion von Hightech, Biotech und Regierungsinstitutionen das KI-Sklavensystem vorbereitet, um die Menschen, die übrig bleiben, global zu kontrollieren. Der Krieg um materielle Ressourcen wird durch die Kontrolle über geistige Prozesse ergänzt und gelenkt aus der vierten Dimension, wo strategisches Denken auf Kosten Dritter vorherrscht und wo vergangenes Verhalten in die Zukunft projiziert wird. Vor diesem Hintergrund muss der Griff von Trump nach Grönland und dem Panama-Kanal verstanden werden. Wenn die USA nun den mexikanischen Drogenkartellen endgültig den Garaus machen wollen, ist das auch nicht etwa als Wohltat für die Bevölkerung gemeint, sondern zeigt die Entschlossenheit, keine Herrschaft als die eigene zu tolerieren.
Doch die Weltsicht der - überwiegend männlichen - "Entscheidungsträger" hat grobe Fehler und "normale" Menschen haben ihnen gegenüber einen Vorteil, der sie viel besser auf die Zukunft vorbereitet.
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