Hojancha in Costa Rica: „Almhütten“ aus Teak und Mythen um langes Leben

Der Ort mit 8100 Einwohnern auf der Halbinsel Nicoya auf der Pazifikseite des Landes liegt in einer der fünf sogenannten "Blauen Zonen" dieser Erde, wo die Menschen angeblich länger leben als der Durchschnitt. Hojancha bietet Reisenden nur kleine Quartiere, in denen sie direkt mit den Einheimischen Kontakt knüpfen können. Inzwischen ist es auch ein kleines Paradies für deutschsprachige Auswanderer. Grund dafür sind vor allem die qualitativ hochwertigen Holzhäuser aus Teak und Melina, die ein Deutscher zusammen mit einem costa-ricanischen Partner dort baut.

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