Zweite UFO-Anhörung vor dem US-Kongress: Haben sie uns im Visier?

Am 13. November 2024 fand vor dem Ausschuss für Aufsicht und Rechenschaftspflicht des US-Kongresses eine zweite Anhörung zum Thema UFO-Sichtungen und geheime UFO-Programme der Regierung statt. Offiziell werden UFOs von den US-Behörden inzwischen UAP genannt, was für „Unidentified Anomalous Phenomena“ steht, also „Unidentifizierte Anomale Phänomene“. Geladen waren Whistleblower, die früher als Mitarbeiter der Regierung direkten Zugang zu Informationen hatten oder als Autor von Dritten solche erhielten.

Die Aufarbeitung in den USA macht zwei Probleme deutlich, die die US-Amerikaner selbst zu verantworten und zu lösen haben: Erstens ist der Kongress einer enormen Abzweigung öffentlicher Mittel für geheime Programme auf der Spur, die für Empörung sorgen wird, und zweitens – zum großen Teil aufgrund von erstens – findet die Aufarbeitung des UFO-Phänomens in einem Klima der Angst vor einer Bedrohung statt. Eine Bedrohung sind Außerirdische tatsächlich, aber nur für diverse falsche Glaubenssätze von Erdenmenschen. Die reale Bedrohung ist längst unter uns.

Sternstunde für Transparenz
Schwur der UFO-Whistleblower vor der Anhörung
Vor der Anhörung schwören die vier Whistleblower, vor dem Ausschuss die Wahrheit zu sagen: von links nach rechts Gallaudet, Elizondo, Shellenberger und Gold (Foto: GOP Oversight). 

Wenige nehmen einen Schwur, den sie nicht nur vor dem US-Kongress ablegen, sondern auch laut ausgesprochen vor Gott, so ernst wie diese vier Experten, die zur zweiten Anhörung zum Thema UFOs vor dem Ausschuss für Aufsicht und Rechenschaftspflicht erschienen. Dr. Tim Gallaudet ist ein Admiral der US-Marine im Ruhestand, Luis Elizondo war Mitabeiter des US-Verteidigungsministeriums, Michael Shellenberger setzt sich als PR-Fachmann und Autor für die Umwelt ein und Michael Gold hatte früher einen höheren Posten bei der NASA. Was sie zu sagen hatten, war durchaus interessant, aber noch wichtiger ist die korrekte Einordnung des Themas, denn der Blick auf das UFO-Phänomen und die Präsenz von Außerirdischen ist in den USA getrübt. Damit ist gemeint, dass einerseits Vertreter der US-Regierung schon seit langer Zeit versuchen, das Thema zum eigenen Vorteil auszubeuten, und andererseits die Whistleblower selbst sowie die Abgeordneten und die US-Bürger mit Angst darauf blicken, was auch in der Anhörung deutlich wurde.  

Aufgrund der realen Verschwörung gegen das eigene Volk, die hier nun langsam aufgedeckt wird, werden die UFO-Akten nämlich geheimgehalten. Dabei wird das Wort „Verschwörung“ so im offiziellen Dokument über das geheime Programm des Pentagon „Immaculate Constellation“, zu Deutsch „makellose Aufstellung“, genannt, das dem Kongress im Vorfeld der Anhörung von einem Whistleblower übermittelt worden war. Die Verschwörer, die von den enormen finanziellen Mitteln, die für das geheime Programm aufgewendet werden, profitieren, haben naturgemäß kein Interesse daran, dass das Volk ihnen jemals auf die Schliche kommt. Ihnen geht es nur um Gewinn von Macht und Geld. Und so drehte sich die Anhörung eben vor allem darum, nicht um echte Außerirdische, mit denen keiner der vier geladenen Experten jemals in direkten Kontakt getreten ist. Gleichzeitig werden Begegnungen mit echten außerirdischen UFOs mit den Dingen vermischt, die aufgrund des Missbrauchs durch die Verschwörer zustande gekommen sind, was zu Verwirrung bei allen Beteiligten führt.

Mangel an Demut
UFO-Whistleblower Luis Elizondo vor dem US-Kongress
Luis Elizondo hat die UFO-Akten des Pentagon als erster zum öffentlichen Thema gemacht (Foto: GOP Oversight). 

Diese Verwirrung wurde in der Anhörung deutlich, zum Beispiel bei der Frage, warum die Regierung die UFO-Akten so übertrieben als geheim einstuft. Keiner der vier Whistleblower benannte den Grund konkret als reines Gewinninteresse der obersten Stufe der Verschwörer, die praktisch unsichtbar sind. Um ihre Entscheidungen umzusetzen, haben sie dank des hierarchischen Systems jede Menge Handlanger, die materiell von ihnen abhängig sind, das heißt bei den meisten in der Form eines regelmäßigen Gehalts. So vermutete der Ex-Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums Elizondo, dass früher sicher der Kalte Krieg gegen die Sowejtunion der Grund für die Geheimhaltung gewesen sei. Die US-Regierung hätte damals Angst davor, dass die Sowjetunion sie mit fortschrittlicheren Waffen angreifen könnte, und die Oberhand behalten wollen. Inzwischen sei das Motiv für die Geheimhaltung „weniger, weil sie etwas unterdrücken wollen, was sie kennen“, sondern weil sie es tatsächlich selbst nicht kennen.

Das ist richtig, denn die Begegnungen mit echten Außerirdischen häufen sich, und echte Außerirdische lassen sich weder ihre Technologie wegnehmen, noch von Menschen vereinnahmen oder erklären, die gar nicht erkennen, wer sie sind, und vor allem die sich ihnen nicht innerlich unterordnen können. Dazu wäre intellektuelle Demut nötig angesichts der spirituellen und technologischen Höherentwicklung der Außerirdischen. Doch mit Unterordnung haben speziell die US-Amerikaner ein sehr großes Problem, da sie sich traditionell als die „Weltpolizisten“ und somit als die „besten“ Menschen auf der Erde betrachten, nach denen sich alle anderen richten sollten. Dieser falsche Glaubenssatz ist im Massenbewusstsein verankert und beeinflusst deshalb – oft unbewusst – auch jeden einzelnen US-Bürger mehr oder weniger, solange er sich nicht bewusst einfach nur als Mensch wie alle anderen begreift. Zum Glück tun das aber immer mehr US-Amerikaner und wenden sich gegen das globale aggressive Auftreten ihres Landes, vor allem in Form von Kriegen.

Biologische Entitäten
Roswell in New Mexico
In Roswell in New Mexico soll das US-Militär 1947 ein abgestürztes UFO samt Insassen aufgesammelt haben (Foto: Wikimedia). 

Auch von Kriegen distanzieren sich echte Außerirdische auf das Schärfste. Gewalt ist für sie unter gar keinen Umständen ein Mittel, nicht einmal aus Selbstverteidigung. Das ist für die meisten irdischen Menschen schwer zu verstehen, wurde aber einmal sichtbar für alle von den Maya praktiziert, als sie aufgrund der Anweisung durch geistige Autoritäten den Kastenkrieg im 19. Jahrhundert kurz vor dem eigenen Sieg abbrachen. Andere, die gar nicht erst mit Gewalt auf irgendetwas reagieren, demonstrieren das natürlich ständig, ohne dass es weltpolitisch großartig auffällt. Es gibt durchaus auch unter Menschen eine natürliche Hierarchie, die aber nur vom Charakter und vom Stand des Bewusstseins abhängt, nicht von der Nationalität oder anderen äußerlichen und damit auch künstlich erschaffenen Eigenschaften.

Das Motiv der sogenannten „Machtelite“ der USA, als UFOs in ihrer Wahrnehmung auftauchten, war einzig und allein, sich die fortschrittliche Technologie anzueignen und zu ihrem Selbstvorteil auszunutzen. Bei diesen Versuchen gab es tatsächlich Fortschritte, sowohl technologisch als auch bei der Schaffung technisch und genetisch manipulierter biologischer Entitäten. Solche Entitäten wurden bereits gefunden und zum Beispiel im mexikanischen Kongress präsentiert. Diese Entitäten entspringen aber allesamt missbräuchlichen Plänen und Strategien von irdischen Menschen, die nicht den universellen Gesetzen entsprechen und damit letztlich zum Scheitern verurteilt sind. Die gescheiterten, materiellen Ergebnisse dieser Pläne werden nun nach und nach entdeckt bzw. veröffentlicht. Es handelt sich dabei um Reste verunglückter Fluggeräte sowie nicht-menschliche oder nur teilweise menschliche tote Körper von deren Piloten, die nach Aussagen aus der ersten UFO-Anhörung im US-Kongress im Besitz der US-Regierung sind.

Aliens und Zwerge
Aluxes: Tonfiguren, denen die Maya Leben einhauchten
„Aluxes“: Die Maya animierten Tonfiguren wie diese, damit sie ihnen bei der Feldarbeit helfen (Foto: Silke Grasreiner). 

Auch hier sind die Maya wieder ein probates Anschauungsbeispiel, denn es ist Teil ihrer Kultur, sich aus Materie lebendige, aber abhängige Wesen zu erschaffen, um ihnen zum Beispiel in der Landwirtschaft zu helfen, die sogenannte „Aluxes“ oder Zwerge. Es handelt sich um Tonfiguren, denen die Maya mittels spiritueller Praktiken „Leben einhauchten“. Die Tonfiguren werden oft gefunden und gelten als Artefakte. Die geistigen Körper der Aluxes sind praktisch „künstliche Intelligenz“ und befinden sich in der vierten Dimension, wo sie geschaffen und von ihren Schöpfern allein zurückgelassen wurden. Sie sind für die meisten unsichtbar, werden aber im Siedlungsgebiet der Maya häufig für Momente gesichtet. Viele Arbeiter der Mayabahn, besonders in abgelegenen Gegenden wie Calakmul, berichteten von Begegnungen mit Aluxes und anderen Wesen aus der vierten Dimension, die sie zum Beispiel mit Steinen bewarfen oder den Strom abstellten.

Steine werfen ist ein Verhalten, das die alten Maya in die Aluxes programmiert haben, um Tiere, die Samen vom Feld rauben wollen, zu verscheuchen. Nichts anderes als rauben tun moderne Menschen ja auch, wenn sie in den Lebensraum der Aluxes eindringen. Statt aus Angst vor solchen Wesen wegzurennen oder sie zu ignorieren und ohne Rücksicht die eigenen Pläne durchzuziehen, wird der Mensch langsam lernen, mit ihnen zu verhandeln bzw., da er selbst ein höheres Bewusstsein hat, ihnen freundlich neue Befehle zu erteilen. So muss der Mensch praktisch auch mit den Aliens, den kleinen Grauen und ähnlichen Entitäten, umgehen, die durch Menschen erschaffen wurden, was nun öffentlich bekannt wird. Dabei gilt auch hier das Prinzip, dass jeder hinter sich selbst „saubermachen“, also sein eigenes Karma tilgen muss.

Meisterung von 4D
Nancy Mace leitete die zweite UFO-Anhörung
Nancy Mace leitete die Anhörung als Vorsitzende des Ausschusses für Aufsicht und Rechenschaftspflicht des US-Kongresses (Foto: GOP Oversight). 

Die US-Amerikaner sehen sich also nun den „Geistern“ gegenüber, die sie kollektiv selbst schufen, wenn auch zum größten Teil unwissentlich mit ihren Steuergeldern und ihrer Überheblichkeit. Allerdings ist das nicht nur ein rein amerikanisches Problem, denn Wesen in der vierten Dimension, die durch die Gedanken, Gefühle, Vorstellungen und Pläne irdischer Menschen erschaffen und dann sich selbst überlassen wurden, ohne sie zu Ende zu bringen, gibt es natürlich überall, wenn auch nicht in so extremer Form. Es macht allen deutlich, wie wichtig es ist, Meister über seine eigenen Gedanken zu werden und keine eigenen Pläne zu machen, die nicht in Übereinstimmung sind mit den universellen Gesetzen, denn die Auswirkungen dessen kommen wie ein Bumerang auf uns selbst zurück. Die vierte Dimension wird nun für alle Menschen immer offener und damit sichtbarer, so dass die bewusste Beschäftigung mit geistigen Entitäten eine immer wichtigere und normalere Aufgabe werden wird.

Erst wenn die vierte Dimension gemeistert ist, kann individuell und kollektiv ein direkter und regelmäßiger Kontakt mit echten Außerirdischen gelingen, die in und ab der fünften Dimension existieren, wo es keine Zeit mehr gibt und keine Trennung zwischen Geist und Materie, wo also unsere Gedanken uns nicht „vorauseilen“ können, auch keine missbräuchlichen Hintergedanken. Aber keine Angst: Bei der Bewältigung der vierten Dimension helfen uns echte Außerirdische jederzeit, wenn wir um diese Hilfe bitten und sie mit Freude und Dankbarkeit annehmen können. Nur Menschen, die meinen, dass sie Macht über andere Menschen hätten und diese missbrauchen wollen, haben Angst vor diesem „Phänomen“, eben weil es sie mit ihren eigenen negativen Absichten konfrontiert. Nicht echte Außerirdische sind die Bedrohung, sondern die bösen Gedanken von irdischen Menschen und deren Auswirkungen. In ihrem Schlusswort verriet sich die Vorsitzende des Ausschusses, Nancy Mace, also selbst, als sie sagte, der US-Kongress werde das Thema weiterverfolgen, denn „die USA wollen an der Spitze bleiben“.

Wem gehört das Universum?
Die 2019 gegründete United States Space Force
Eingebildete Dominanz im All: Das Motto der 2019 gegründeten Weltraumtruppe des US-Militärs ist „Semper Supra“, „Immer darüber (hinaus)“ (Foto: United States Space Force). 

Mit diesem Anspruchsdenken haben die USA schon den gesamten Weltraum zu ihrem Territorium erklärt. Versetzen Sie sich mal kurz in die Lage eines echten Außerirdischen, der nicht nur UFOs lenken kann, die für irdische Technik uneinholbar und meist unsichtbar sind, sondern der sich auch einen eigenen Körper in 3D beliebig erschaffen kann, der alle unsere Gedanken und Gefühle unmittelbar ablesen kann und das nicht nur in seinem UFO aus einer Höhe von mehreren Kilometern, sondern sogar auf seinem Lichtjahre entfernten Planeten, weil er universelle Telepathie beherrscht. Und dann kommt ein US-Amerikaner, der von all dem keine Ahnung hat und nur Geräte kennt, die massenhaft Ressourcen verbrauchen, der nicht einmal weiß, dass es keinen Tod gibt und deshalb mit seinem Bewusstsein komplett an der Erde festhängt, aber der behauptet, der Weltraum gehöre ihm. Das hier noch einiges an Arbeit am eigenen Charakter zu erledigen ist, sollte jedem klar sein.

Klar ist auch, dass vor Außerirdischen die Idee der Geheimhaltung an sich lächerlich ist. Für sie sind Erdenmenschen kein Geheimnis. Warum fragen Erdenmenschen dann immer noch andere Erdenmenschen, die auch nicht mehr wissen als sie selbst, ja sogar viel weniger, und die nicht mal das wenige transparent mitteilen wollen? Die Wahrheit ist, niemand braucht diese Leute, die Angst vor Außerirdischen haben, die sie als Bedrohung empfinden und sich eine Verteidigungsstrategie gegen sie ausdenken wollen. Jeder einzelne Mensch kann sich jetzt sofort von solchen Menschen abwenden und sich innerlich direkten Kontakt zu Außerirdischen wünschen, so wie Martin Luther damals erkannte, dass niemand den Klerus braucht, um mit Gott zu sprechen. Gott, der Geist, der auch die Außerirdischen beseelt, ist in uns, in jedem Menschen und nur im Menschen, nicht in halb-menschlichen biologischen Entitäten und erst recht nicht in Maschinen.

Falsche Glaubenssätze
Admiral a.D. Tim Gallaudet vor dem US-Kongress
Militärisch gedrillt: der US-Marineadmiral Tim Gallaudet (Foto: GOP Oversight). 

Tatsächlich wird der irdischen Menschheit der Kontakt mit echten Außerirdischen dann gelingen, wenn sich auch Menschen untereinander nicht mehr als Bedrohung ansehen, sondern als gleichberechtigte Mitschöpfer der Realität. Nur wer ihnen diese Gleichberechtigung abspricht, fühlt sich bedroht, da er seine falsche Vorstellung von Macht über andere behalten will. So gesehen sind echte Außerirdische sogar ein Massenangriff auf alle möglichen falschen Glaubenssätze der irdischen Menschen. Der Abgeordnete von Wisconsin, Glenn Grothman, wies im Ausschuss darauf hin, dass echte UFOs sich nicht zu verstecken scheinen. Das stimmt, denn die Transparenz ist gegenseitig. Wenn Erdenmenschen sie nicht sehen können, dann liegt das an ihnen selbst, an ihren inneren Widerständen und ihrer ständigen Beschäftigung mit sich selbst. Die Abgeordneten bemerkten außerdem, dass die meisten Sichtungen in der Nähe von Militäreinrichtungen stattfanden und fragten sich besorgt, ob die Außerirdischen diese besonders im Visier hätten. Ja, das haben sie, aber nicht, weil sie im herkömmlichen Sinne angreifen wollen, sondern weil gerade Militärangehörige am meisten Hilfe brauchen, um an die universellen Gesetze erinnert zu werden, allen voran „du sollst nicht töten“.

Sogar der schon zum Whistleblower gewordene Admiral Gallaudet kommt nicht aus seiner militärisch gedrillten Haut heraus und rief am Ende der Anhörung die Gesetzgeber dazu auf, die US-Luftverteidigung zu verstärken aufgrund der Bedrohung für die nationale Sicherheit. Dabei wurde dasselbe Argument der „nationalen Sicherheit“ ja gerade dazu benutzt, die UFO-Akten unter Verschluss zu halten. Das einzige, was damit geschützt wird, sind Informationen, die die sogenannte Machtelite nicht herausgeben will, um genau diese Macht zu erhalten. Es ist falsch zu denken, dass ein Kompromiss gefunden werden müsste zwischen Sicherheit und Transparenz. Wahr ist, es gibt kein Entweder-Oder, sondern nur volle Transparenz gibt Sicherheit. Zu dieser Transparenz gehört, dass gewisse Kreise hinter der Regierung, die als „Deep State“ bezeichnet werden, schon seit langem Kontakt zu Wesen aus der vierten Dimension haben, die einen gewissen technischen Vorsprung haben, diesen aber zum eigenen Machterhalt missbrauchen. Es handelt sich hierbei nicht um Technologie, die interstellares Reisen ermöglicht, sondern um erdgebundene Fortbewegung, aber zum Teil unsichtbar in der vierten Dimension, die ebenfalls erdgebunden ist.

Quantensprung in der Entwicklung
Sichtung eines UFOs durch die US-Marine
Dreieckiges UFO, aufgenommen vor der Küste von San Diego, Kalifornien, an Bord der USS Russell im Juli 2019 (Foto: US Navy).

In der Anhörung beschrieb Michael Shellenberger unter Berufung auf seinen Informanten, dessen Namen und Arbeit er nicht nannte, zwei UFO-Begegnungen, die innerhalb des Programms „Immaculate Constellation“ dokumentiert worden seien. Bei einem habe eine Gruppe von leuchtenden Kugeln einen F-22-Kampfjet umzingelt und ihn gezwungen, das Gebiet zu verlassen, wo er patrouillieren sollte. Bei einem anderen Vorfall habe die Besatzung eines Flugzeugträgers gesehen, wie eine orange-rote Kugel aus großer Höhe herabgestiegen sei. Danach hätten sich alle unwohl gefühlt, als ob sie vorher in einer Trance gewesen seien. Zumindest bei der zweiten Begegnung handelt es sich auf gar keinen Fall um echte Außerirdische, denn diese rufen bei einem irdischen Betrachter immer positive Gefühle von Vertrauen, Sicherheit und Geborgenheit hervor. Außerdem heben sie dessen Bewusstsein an, das heißt der Betrachter verspürt eine integrale Wachheit, niemals Benommenheit und erst recht kein Gefühl, hypnotisiert worden zu sein.

Das liegt daran, dass echte Außerirdische niemals manipulieren und in den freien Willen anderer Menschen eingreifen, und um diesen ausüben zu können, muss der Mensch ganz Herr seiner Sinne sein. Außerdem wirken Kontakte mit echten Außerirdischen aufgrund des hohen Bewusstseins, das dabei auch übermittelt wird, noch lange nach. Der Mensch, der mit ihnen in Kontakt kommt, wird selbstbewusster, entwickelt mehr Gleichgewicht und innere Autorität, von der aus er von da an Entscheidungen trifft. So kommt es, dass viele der Whistleblower frühzeitig aus ihrem missbräuchlichen Arbeitsverhältnis ausscheiden und dann auch ihre Angst überwinden, mit ihren Informationen an die Öffentlichkeit zu gehen. Die Whistleblower stoßen ihrerseits eine gesamtgesellschaftliche Entwicklung an, die auch die bisher missbräuchlichen Institutionen erfassen. So richtete das Pentagon 2022 offiziell das „All-Domain Anomaly Resolution Office“ (AARO), zu Deutsch „Büro für die Auflösung von Anomalien aus allen Bereichen“, ein, um die Informationen über UFO-Sichtungen und ähnliche Phänomene zu bündeln.

Im Februar 2024 gab dieses Büro einen Bericht heraus, der alle unerklärlichen Begegnungen und Sichtungen in den Aufzeichnungen des Pentagon zusammenfasst. Er kommt zu dem Schluss, dass es keine Beweise für Außerirdische gibt, die uns besuchen. In diesem Zusammenhang gab das Pentagon übrigens zu, dass ein „Kona Blue“ genanntes Programm für das „Reverse-Engineering“ existierte. Es sei aber 2012 eingestellt worden, weil keine außerirdische Technologie, die man hätte nachbauen können, gefunden worden sei. Das ist mit Sicherheit korrekt, denn Außerirdische lassen ihre Technologie nicht in die Hände von Missbrauchern fallen, weil sie ihre Schwingung in mindestens 5D halten können, wo kein Missbrauch möglich ist, da es es weder Dualität noch Umkehrung gibt, also auch kein Lügen, Betrügen, Rauben und Morden, und nicht einmal – wie schon erwähnt – Unfälle. Damit ist klar, dass auch die Befürchtung, außerirdische Technologie könnte in die Hände von „Feinden“ fallen, lächerlich ist. In der fünften Dimension, wo es keinen Missbrauch gibt, gibt es natürlich auch keine Feinde. Es ist von höchster Wichtigkeit, dass die Menschheit über die geistigen Dimensionen informiert wird und dass sie sich bewusst entscheidet, den Kontakt mit Außerirdischen aufnehmen zu wollen. Sie kann davon nur profitieren.

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