Warum Erlebnisse von Kontaktierten wichtig sind – Teil 1
Viele Menschen haben eine natürliche Abneigung gegen die Geschichten über Kontakte mit angeblichen Außerirdischen, die bisher Eingang in die Massenmedien gefunden haben. Und das ist gut so, denn Entführungen durch angebliche Außerirdische sowie medizinische Eingriffe oder sexuelle Akte gegen den eigenen Willen in einer Art hypnotischem Zustand sind für die meisten wohl kaum wünschenswert. Prophezeiungen über zukünftige Katastrophen ziehen da schon eher die Aufmerksamkeit von mehr Menschen auf sich, schließlich sind sie schlechte Nachrichten von den Massenmedien schon gewöhnt. Aber auch da ist die Anziehung zum Glück begrenzt, denn natürlicherweise möchte der Mensch lieber glauben, dass er und seine Kinder noch eine Weile weiterleben werden.
Deshalb fristet dieses grenzüberschreitende Thema ein Schattendasein zwischen Häme oder Desinteresse einer großen Mehrheit und ungerechtfertiger Euphorie einer kleinen Minderheit. Da auch viele Kontaktierte, die sich öffentlich äußern, zur letzteren Kategorie gehören, ist ihnen schwer zu vermitteln, dass ihre Kontakte zwar durchaus real sind und dass die Wesen, die sie kontaktieren, auch tatsächlich aus einer anderen Dimension stammen, aber nicht immer aus einer außerirdischen. Am Beispiel eines Interviews mit einem Kontaktierten aus Venezuela werden hier nicht nur paranormale Phänomene für den Otto Normalverbraucher eindeutig eingeordnet, sondern auch ganz handfeste aktuelle Probleme des irdischen Menschseins, einschließlich Missbrauch in Beziehungen, das Gender-Problem sowie politische Entwicklungen.
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