„Das Potosí-Prinzip“ in Berlin beleuchtet Kunst und Kapitalismus
Mit der Entdeckung von Silber im bolivianischen "Cerro Rico" und dessen Ausbeutung in der Minenstadt Potosí begannen das kapitalistische System und die Globalisierung von Geld und Kunstwerken. Das ist der Ausgangspunkt für eine eigenwillige Ausstellung, die Gegensätze aufzeigt, aber auch vereint. "Das Potosí-Prinzip" im Haus der Kulturen der Welt in Berlin präsentiert rund 20 Gemälde und Aquarelle aus dem 17. bis 19. Jahrhundert sowie zeitgenössische Antworten auf sie.
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