9/11: Was wirklich passierte

Im LAZ-Artikel "Mein 9/11: als Journalistin bei den Anschlägen in New York" habe ich bereits darüber berichtet, was ich am 11. September 2001 in New York als Augenzeugin gesehen und erlebt habe. Der Artikel endete damit, dass ich später, am 26. Juli 2005, als ich schon in Mexiko lebte, auf höchst ungewöhnliche Weise wieder mit dem Thema 9/11 konfrontiert wurde, indem ich Informationen aus einer absolut zuverlässigen Quelle erhielt. Diese Informationen habe ich schon im Mai 2007 veröffentlicht, allerdings nur in einer Zeitschrift mit sehr kleiner Auflage. Damals war die Welt weder reif für die Informationen, noch für die Quelle. Wer weiß, ob sie es heute, 18 Jahre später, ist. Aber meine Sicherheit, dass die Informationen stimmen, ist heute noch genau so unumstößlich wie damals. Außerdem handelt es sich um ein Thema, das alle angeht, das für die Zukunft der Menschheit wichtig ist und darüber hinaus eine echte Weltsensation.

Wann sind Nachrichten wahr?

Meine Informationen über 9/11 und vor allem die Art, wie ich sie erhalten habe, können die Glaubensysteme von vielen Lesern herausfordern. Ehrlich gesagt ist das ihr Problem. Ich kann niemandem den Gefallen tun, etwas nicht zu veröffentlichen, was ich sicher weiß. Meine Informationen über den 11. September 2001 sind die Wahrheit, denn ich war zu dem Zeitpunkt nicht nur in New York, sondern ich habe auch die Informationen über die Hintergründe auf eine Weise erhalten, die deutlich zuverlässiger ist als die bisher bekannten Arten der Übermittlung. Tatsächlich finden Journalisten ziemlich oft und dann immer erst im Nachhinein heraus, dass die Informationen, die ihnen auf herkömmliche Art gegeben wurden, nicht die Wahrheit waren.

Silke Grasreiner auf DW-TV
Live-Schalte vom 16. September 2001 aus New York für DW-TV (Foto: Screenshot DW-TV).

Ein Beispiel: In meinem Artikel zu meinen Erlebnissen in New York hatte ich erwähnt, dass die Nachrichtenagenturen gemeldet hatten, in den Trümmern des WTC seien die Leichen von Flugbegleitern gefunden worden. Das wurde später nie wieder aufgegriffen, weil es offensichtlich falsch war. Es wurde auch nicht richtiggestellt. Es passiert so schnell so viel Neues auf der Welt, dass es kaum jemanden mehr interessiert und vor allem möchte kaum jemand Fehler zugeben. Außerdem gilt: Wenn eine staatliche Quelle etwas veröffentlicht, dann wird es von den Agenturen gemeldet. Diese Quelle, wie in diesem Fall US-Behörden oder die US-Regierung selbst, sind aber nicht per se zuverlässig. Sie richten sich nach Partikularinteressen, nicht nach der Wahrheit. Manchmal wissen sie es nicht besser und glauben sogar selbst, was sie sagen, und manchmal wissen sie ganz genau, dass sie die Medien mit Lügen füttern. Man kann also keineswegs blind darauf vertrauen, was staatliche Stellen sagen, und in der Folge auch nicht darauf, was die Medien berichten.

Fake News erkennen

Viele Menschen tun das auch nicht - oder nicht mehr, siehe die Diskussionen über die sogenannte "Lügenpresse" und "Fake News". Sie spüren, dass etwas nicht stimmt. Auf der anderen Seite erleben wir aber nicht mehr Wahrheit, sondern immer mehr Zensur. Wieder sind es etablierte Institutionen und Unternehmen, die ihre Macht auch als Interpretationshoheit verstehen über das, was wie veröffentlicht werden darf und was wir denken sollen. Um herauszufiltern, was wirklich stimmt, kommt es auf die Unterscheidungsfähigkeit des Einzelnen an und als Journalistin muss ich diese ganz besonders sorgsam anwenden. Ich weiß nicht, wie viele Journalisten es gibt, die über eine erweiterte Wahrnehmung verfügen. Im Prinzip hat sie jeder Mensch, aber nur wenigen ist sie bewusst, und falls sie sich bemerkbar macht, dann zweifeln die meisten daran. Ich weiß auch nicht, ob überhaupt jemals ein Journalist erlebt hat, was ich erlebt habe. Jedenfalls bin ich meines Wissens die einzige, die darüber öffentlich spricht.

Meine Informationen sind wahr und damit besonders wertvoll. Deshalb werfe ich sie (noch) nicht einem allgemeinen Publikum zum Fraß vor, das selbst so verwirrt ist, dass es die Wahrheit für Lüge hält und mich attackiert, eben aus einer Projektion seiner eigenen Verwirrung heraus. Aber ich mache meine Informationen nun zugänglich für alle, die mit Ihrem Abo ein Mindestmaß von Respekt vor meiner realen und unabhängigen Arbeit als Journalistin zeigen. Ich habe keine Verpflichtung gegenüber irgendeiner Institution, die mich an eine Lüge bindet, wie zum Beispiel der FBI-Agent Danny González. Er beklagte im September 2021 öffentlich, dass seine Ermittlungen über die Verbindungen von zwei der 19 Attentäter zum saudi-arabischen Geheimdienst und zur CIA absichtlich blockiert worden waren. "19 Flugzeugentführer können nicht allein einen Massenmord an 3000 Personen begehen." Auf die Nachfrage, ob er glaube, dass es ein inländisches Unterstützungsnetzwerk für die Entführer gegeben habe, antwortete er: "Offensichtlich. Aber ich kann mich dazu nicht äußern."

Aber ich kann mich äußern. Hier finden Sie nun also meinen Artikel, der im Mai 2007 zum ersten Mal erschien, und eine Wahrheit enthält, die noch weit hinausgeht über die inzwischen schon bekannten Hinweise darauf, was wirklich am 11. September 2001 passierte.

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